St. Irmgard - St. Martin
St. Irmgard lebt ` als Jungfrau rein
Auf Süchteln´s stiller Flur,
Dem lieben Gott wollt´ sie sich weih´n,
Dem Armen dienen nur.
Ihr Vorbild war ein Reitersmann,
der einst durch gute Tat
Des Heilands Liebe sich gewann:
St. Martin, der Soldat.
Mit einem Bettler, den es fror,
Teilt seinen Mantel er.
Darob der Heiland ihn erkor
Zu hoher Bischofsehr`.
Ein heil`ger Bischof Martin war,
Vergaß die Armen nicht,
Drum ehret ihn der Kinder Schar
Mit Fackeln bunt und licht.
Und wenn der Lichterzug nun zieht,
Dann freut sich Jung und Alt,
Vom Reitersmann das schöne Lied
Als froher Dank erschallt.
Doch mit St. Martin Preisen heut`
Wir froh St. Irmgard auch,
Zu ehren sie, war allezeit
In Süchteln guter Brauch.
St. Martin und St. Irmgard hoch,
Ihr Gottesfreunde hehr!
So lang als Süchteln stehet noch,
Wird Dank euch, Lob und Ehr.
Auf Süchteln´s stiller Flur,
Dem lieben Gott wollt´ sie sich weih´n,
Dem Armen dienen nur.
Ihr Vorbild war ein Reitersmann,
der einst durch gute Tat
Des Heilands Liebe sich gewann:
St. Martin, der Soldat.
Mit einem Bettler, den es fror,
Teilt seinen Mantel er.
Darob der Heiland ihn erkor
Zu hoher Bischofsehr`.
Ein heil`ger Bischof Martin war,
Vergaß die Armen nicht,
Drum ehret ihn der Kinder Schar
Mit Fackeln bunt und licht.
Und wenn der Lichterzug nun zieht,
Dann freut sich Jung und Alt,
Vom Reitersmann das schöne Lied
Als froher Dank erschallt.
Doch mit St. Martin Preisen heut`
Wir froh St. Irmgard auch,
Zu ehren sie, war allezeit
In Süchteln guter Brauch.
St. Martin und St. Irmgard hoch,
Ihr Gottesfreunde hehr!
So lang als Süchteln stehet noch,
Wird Dank euch, Lob und Ehr.
(1952, Autor unbekannt)
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